Der Schwerpunkt meiner ärztlichen Tätigkeit in der Ordination besteht in der ganzheitlichen Betreuung von Patienten mit Beschwerden im Magen-Darmtrakt sowie Erkrankungen der Leber. Dabei versuche ich, das Wissen der modernen westlichen Medizin mit dem großen Erfahrungsschatz der Traditionellen Chinesischen Medizin zu verbinden.

Von 1989 bis 2025 habe ich als Oberarzt an der 1. Medizinischen Abteilung im KH Hietzing gearbeitet. Viele Jahre davon war ich Leiter der Endoskopie. In diesen über 35 Jahren habe ich lange auch eine Station geführt, zahllose Ultraschalluntersuchungen durchgeführt und viele Assistenten und Turnusärzte (mit-) ausgebildet.

Nach Beendigung des Zivildienstes habe ich von Oktober 1984 bis März 1985 in Beijing an der Academy of Traditional Chinese Medicine meine Akupunktur Ausbildung gemacht. Für die von meinem Vater mitbegründete Gesellschaft „ Ärzt:innen für Akupunktur“ (früher ÖWÄA) www.akupunktur.org habe ich über 20 Jahre lang Ausbildungskurse gehalten sowie Prüfungen für das Ärztekammerdiplom für Akupunktur abgehalten.

In meiner Ordination führe ich Ultraschalluntersuchungen durch. Sie dienen dem Erkennen von Krankheiten der Leber, Gallenblase und Gallenwege, der Bauchspeicheldrüse, der Nieren und der Milz sowie der großen Blutgefäße im Bauchraum. Weiters ermöglicht der Ultraschall eine sehr gute Orientierung über Erkrankungen des Darms. Oft lassen sich entzündliche Veränderungen des Darms gut darstellen.

Es ist sinnvoll und notwendig, eine Diagnostik und Therapie nach den Grundsätzen der modernen Medizin durchzuführen. Die Akupunktur kann zusätzlich gute Behandlungsmöglichkeiten bei vielen Erkrankungen bieten. So ist oft eine Kombination von moderner westlicher Medizin und traditioneller chinesischer Medizin zielführend.

Die endoskopischen Untersuchungen erfolgen im Krankenhaus.

Die Endoskopie führe ich in verschiedenen privaten Krankenhäusern durch (meist im Goldenen Kreuz, im Rudolfinerhaus, Privatklinik Döbling und anderen Häusern). Im Sanatorium Hera werden die Kosten von allen Sozialversicherungen (ÖGK, BVAEB, SVS) übernommen.

Diese Untersuchungen finden nach den Grundsätzen der sogenannten „Sanften Endoskopie“ statt. Das heißt, dass Sie während der Untersuchung schlafen und keine Schmerzen empfinden. Werden bei der Darmspiegelung Polypen gefunden, dann entferne ich sie auch durch eine Polypektomie.

Erkrankungen des Magen Darmtraktes können - unter anderem durch eine Endoskopie - diagnostiziert werden. Dazu gehören Refluxerkrankungen, Magen- und Zwölffinderdarmgeschwüre und auch chronische Darmentzündungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn).

Funktionelle Störungen bilden einen weiteren Schwerpunkt meiner Tätigkeit. Dazu gehören der Reizmagen und der Reizdarm, die auch mit Akupunktur behandelt werden können.

Laktoseintoleranz, Fruktoseintoleranz, Histaminintoleranz und andere Nahrungsmittel-unverträglichkeiten werden oft lange nicht erkannt und können zu erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität führen.

Lebererkrankungen (Fettleber, Virushepatitis, Leberzirrhose) erfordern eine Ultraschalluntersuchung und Verlaufskontrollen.

Lebertumore müssen oft mit einem weiteren Schnittbildverfahren wie Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) abgeklärt werden.

Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse machen vielen Menschen Angst. Hier ist oft eine genaue Abklärung mittels spezieller endoskopischer Untersuchungen (ERCP, Endosonographie) erforderlich, um eine gezielte Therapie zu ermöglichen.

Magen-Darm-Probleme

Erkrankungen des Magen Darmtraktes können - unter anderem durch eine Endoskopie - diagnostiziert werden. Dazu gehören Refluxerkrankungen, Magen- und Zwölffinderdarmgeschwüre und auch chronische Darmentzündungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn).

Funktionelle Störungen bilden einen weiteren Schwerpunkt meiner Tätigkeit. Dazu gehören der Reizmagen und der Reizdarm, die auch mit Akupunktur behandelt werden können.

Laktoseintoleranz, Fruktoseintoleranz, Histaminintoleranz und andere Nahrungsmittel-unverträglichkeiten werden oft lange nicht erkannt und können zu erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität führen.

Lebererkrankungen

Lebererkrankungen (Fettleber, Virushepatitis, Leberzirrhose) erfordern eine Ultraschalluntersuchung und Verlaufskontrollen.

Lebertumore müssen oft mit einem weiteren Schnittbildverfahren wie Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) abgeklärt werden.

Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse machen vielen Menschen Angst. Hier ist oft eine genaue Abklärung mittels spezieller endoskopischer Untersuchungen (ERCP, Endosonographie) erforderlich, um eine gezielte Therapie zu ermöglichen.

Endoskopie

Der Begriff Endoskopie stammt aus dem Griechischen uns setzt sich aus endon (=innen) und skopein (=schauen) zusammen. Dies ist ein Überbegriff für Untersuchungen, wenn mit einem Gerät (=Endoskop) Organe im Inneren des Körpers untersucht werden.

Die Gastroskopie (Magenspiegelung)

Bei der Gastroskopie werden die Speiseröhre, der Magen und der Zwölffingerdarm untersucht. Die Gastroskopie ermöglicht das genaue Erkennen von Entzündungen der Speiseröhre, Refluxösophagitis, Zwerchfellbruch, Gastritis, Magengeschwür (Ulcus ventriculi), Zwölffingerdarmgeschwür (Ulcus duodeni). Meist werden bei der Untersuchung auch Gewebeproben (Biopsien) entnommen, die das Erkennen von Tumoren und auch den Nachweis des Helikobakter pylori ermöglichen. Auch sehr seltene Erkrankungen wie Zöliakie, Lambliasis u. a. lassen sich im Rahmen der Gastroskopie feststellen beziehungsweise ausschließen.

Eine Gastroskopie dauert ca 15 Minuten und ist an sich schmerzfrei. Allerdings verursacht sie einen meist recht starken und damit unangenehmen Würgereiz, sodass eine Sedierung („Schlafspritze“) von den meisten Patienten gewünscht wird.
Häufige Symptome, die eine Magenspiegelung notwendig machen:
Sodbrennen, saures Aufstoßen, Magenschmerzen bzw. Oberbauchschmerzen, Erbrechen und Gewichtsverlust.

Die Magenspiegelung ist -im Gegensatz zu Darmspiegelung – keine Krebsvorsorgeuntersuchung und wird daher nur anlassbezogen (und bei bestimmten Vorerkrankungen) durchgeführt.

Die Colonoskopie (Dickdarmspiegelung)

Die Darmspiegelung gehört ab dem 50. Lebensjahr zu den Krebsvorsorgeuntersuchungen. Bei dieser Untersuchung werden alle Dickdarmabschnitte und - falls erforderlich - auch die letzten Zentimeter des Dünndarms (terminales Ileum) mit dem Endoskop untersucht. Dabei können sowohl Entzündungen als auch Tumore festgestellt werden. Im Rahmen der Untersuchung werden - falls vorhanden - Polypen entfernt (Polypektomie).
Polypen sind frühe Vorstufen von Darmkrebs. Es vergehen Jahre, bis aus normaler Schleimhaut bzw. auch aus Polypen, Darmkrebs entsteht. Nach einer unauffälligen Colonoskopie wird eine endoskopische Kontrolle nach ungefähr 7 Jahren empfohlen.

Auch Patienten mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (CED) sollen bei entsprechender Fragestellung endoskopiert werden. Die Endoskopie dient einerseits der Feststellung der Krankheitsaktivität, andererseits besteht bei jahrzehntelanger Krankheit auch ein erhöhtes Krebsrisiko.
Falls Sie beim Stuhl hellrote Blutbeimengungen bemerken oder Blut auf dem Toilettenpapier sehen, sollte dies auf jeden Fall genau abgeklärt werden. Meist handelt es sich dabei nur um harmlose Erkrankungen (Hämorrhoiden oder kleine Schleimhauteinrisse), aber es können auch Symptome von schweren oder gefährlichen Erkrankungen sein.

ERCP

Die ERCP (Endoskopische Retrograde Cholangio-, Pancreaticographie) dient der Diagnostik und der endoskopischen Therapie von Erkrankungen des Gallenganges (Gallengangsstein, Gallengangsstenose) und des Pankreasganges (chronische Pankreatitis, Pankreatikolithiasis), sowie der palliativen Therapie bei Pankreascarzinom (Bauchspeicheldrüsenkrebs).

EUS

Der EUS (endoskopische Ultraschall) ist eine Kombination von Endoskopie und Ultraschall. Der Ultraschallkopf befindet sich auf dem Endoskop. Damit gelingt es, den Schallkopf bis wenige Millimeter an das zu untersuchende Organ heran zu bringen. Dabei können die Bauchspeicheldrüse (Pancreas), der Gallengang sowie der Aufbau der Wandschichten von Speiseröhre und Magen untersucht werden. Im Rahmen dieser Untersuchung können auch Gewebeproben sehr präzise auf schonende Art gewonnen werden.

Akupunktur

In der Traditionell Chinesischen Medizin ist Gesundheit als Harmonie von Yin und Yang definiert. In dieser Sicht sind Krankheiten Abweichungen des Gleichgewichts zwischen Yin und Yang. Die Akupunktur versucht durch Regulation der körpereigenen Energien dieses Gleichgewicht bzw. die Harmonie zwischen Yin und Yang wiederherzustellen.
Jeder Akupunkturpunkt besitzt bestimmte Eigenschaften und kann Yin oder Yang stärken bzw. schwächen.

In der Medizin steht Yang oft für Wärme, Yin für Kälte. Fieber wäre daher ein Überschuss von Yang. Die Akupunktur zielt nun darauf ab, dieses Ungleichgewicht zwischen Kälte und Wärme - oder eben Yin und Yang - zu korrigieren.
Nach den Vorstellungen der Traditionell Chinesischen Medizin lässt sich die Harmonie durch stechen bzw. reizen von Akupunkturpunkten wiederherstellen. Es gibt 6 Yin- Meridiane und 6 Yang-Meridiane. Durch Anwendung der Regeln der TCM kann man die richtigen Punkte an den Meridianen auswählen und damit die Harmonie wiederherstellen.

Bei welchen Krankheiten wirkt Akupunktur?

Akupunktur wirkt sehr gut bei Kopfschmerzen. Insbesondere bei Migräne und Spannungskopfschmerzen sind langanhaltende Therapierfolge möglich.

Erkrankungen des Bewegungsapparates, die vor allem durch verkrampfte und verspannte Muskeln verursacht sind, sprechen auf Akupunkturbehandlungen gut an. Sind die Schmerzen durch starke Veränderungen des Knorpels oder des Knochens bedingt, verringert sich die Erfolgsrate der Akupunkturbehandlungen.

Sehr gut kann Akupunktur auch bei einer Reihe von psychischen Störungen wirken, wie z.B. Schlafstörungen, Angststörungen und Konzentrationsstörungen.

Bei vielen inneren Erkrankungen kann Akupunktur eingesetzt werden - entweder alleine oder in Kombination mit der Schulmedizin. Dazu gehören unter anderem der Reizdarm, aber auch chronisch entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn und Colitis ulcerosa).

Gute Erfolge sind auch bei Allergien (allergische Rhinitis, Conjunctivitis, Asthma bronchiale) zu erzielen.

Viele Erkrankungen aus dem Bereich des Nervensystems können ebenfalls erfolgreich mit Akupunktur behandelt werden. Unter anderem sehr schmerzhafte Erkrankungen wie z.B. die Trigeminusneuralgie.

Unter bestimmten Voraussetzungen ist es auch sinnvoll, Akupunktur nach einem Schlaganfall anzuwenden.

Akupunktur ist keineswegs ein Allheilmittel. Auch können bösartige Erkrankungen (Krebserkrankungen) leider nicht erfolgreich mit Akupunktur behandelt werden. Allerdings kann es sinnvoll sein, durch Akupunktur den Allgemeinzustand des Patienten zu stabilisieren und das Abwehrsystem zu stärken. Dies kann auch begleitend zu einer Chemotherapie erfolgen.

Weitere Indikationen finden Sie unter www.akupunktur.org

Akupunktur wirkt sehr gut bei Kopfschmerzen. Insbesondere bei Migräne und Spannungskopfschmerzen sind langanhaltende Therapierfolge möglich.

Erkrankungen des Bewegungsapparates, die vor allem durch verkrampfte und verspannte Muskeln verursacht sind, sprechen auf Akupunkturbehandlungen gut an. Sind die Schmerzen durch starke Veränderungen des Knorpels oder des Knochens bedingt, verringert sich die Erfolgsrate der Akupunkturbehandlungen.

Sehr gut kann Akupunktur auch bei einer Reihe von psychischen Störungen wirken, wie z.B. Schlafstörungen, Angststörungen und Konzentrationsstörungen.

Bei vielen inneren Erkrankungen kann Akupunktur eingesetzt werden - entweder alleine oder in Kombination mit der Schulmedizin. Dazu gehören unter anderem der Reizdarm, aber auch chronisch entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn und Colitis ulcerosa).

Gute Erfolge sind auch bei Allergien (allergische Rhinitis, Conjunctivitis, Asthma bronchiale) zu erzielen.

Viele Erkrankungen aus dem Bereich des Nervensystems können ebenfalls erfolgreich mit Akupunktur behandelt werden. Unter anderem sehr schmerzhafte Erkrankungen wie z.B. die Trigeminusneuralgie.

Unter bestimmten Voraussetzungen ist es auch sinnvoll, Akupunktur nach einem Schlaganfall anzuwenden.

Akupunktur ist keineswegs ein Allheilmittel. Auch können bösartige Erkrankungen (Krebserkrankungen) leider nicht erfolgreich mit Akupunktur behandelt werden. Allerdings kann es sinnvoll sein, durch Akupunktur den Allgemeinzustand des Patienten zu stabilisieren und das Abwehrsystem zu stärken. Dies kann auch begleitend zu einer Chemotherapie erfolgen.

Weitere Indikationen finden Sie unter www.akupunktur.org

Der Stich durch die Haut ist nicht komplett schmerzfrei, aber er wird in der Regel von den Patienten nicht unangenehm empfunden.

Zum Vergleich: Die Akupunkturnadeln haben einen Durchmesser von ca 0,3 mm. Ein normaler Venenverweilkatheter (Venflon) hat einen Außendurchmesser von 1,3 mm.

Bei Kindern und bei besonders schmerzempfindlichen Patienten verwende ich die vollkommen schmerzfreie LASER-Akupunktur.

Meist werden zwischen 5 und 15 Nadeln pro Behandlung gestochen; es können im Einzelfall aber auch nur eine oder zwei Nadeln sein.

Bei akuten Erkrankungen des Bewegungs-apparates (z.B. akuter „Hexenschuß“) kann eine einzige Behandlung ausreichen. Bei vielen chronischen Behandlungen ist eine Behandlungsserie von ca. 8 bis 12 Behandlungen erforderlich.

Bei vielen chronischen Erkrankungen macht es Sinn, nach Beendigung einer Behandlungsserie (8 bis 12 Behandlungen) 2 bis 3 Wochen später weitere 3 bis 4 Behandlungen zur Vertiefung und zur Verbesserung des Langzeiteffektes anzuschließen - ähnlich wie bei einer „Auffrischungsimpfung“.

Auch bei chronischen Beschwerden stellt sich schon nach wenigen Behandlungen eine zumindest vorübergehende Besserung ein. Die Akupunkturbehandlung sollte auch nur dann fortgesetzt werden, wenn Sie entsprechende spürbare Erfolge bemerken.

Ich verlange für eine Behandlung in der Regel 50 Euro. Jede Krankenkasse (Gebietskrankenkasse, BVA, KFA, SVA) erstattet einen anderen Betrag - auch für mich ist das System nicht durchschaubar. Allerdings werden auch andere Leistungen wie „Erstordination“ etc. ersetzt. Für eine einzelne Akupunkturbehandlung ersetzen die Krankenkassen ca 7 Euro. Manche Privat-versicherungen übernehmen deutlich mehr Kosten.

Mit Ohrakupunktur können die gleichen Krankheiten behandelt werden wie mit der Körperakupunktur. Besonders geeignet ist die Ohrakupunktur für bestimmte chronische und anfallsartig auftretende Schmerzen.

Die Akupunkturbehandlung mit dem Laser ist vollkommen schmerzfrei. Ich verwende sie bei Kindern, bei besonders schmerzhaften Punkten und bei Patienten, die wirklich Angst vor Nadeln haben.

Dr. Kurt König

Salitergasse 7/4,
2380 Perchtoldsdorf

Telefon: 01/86 99 200
Mobil: 06991/86 99 200
Fax: 01/86 99 200-9

ordination@doktorbauch.at

Ordinationszeiten:

Di 16:00 bis 19:00

Weiters ist Ordination auch Mittwoch, Donnerstag und/oder Freitag
Termine sind prinzipiell auch am Vormittag möglich

Sie können auch online Termine buchen:


WICHTIG: Es gibt aber – vor allem in Akutfällen – Termine, die telefonisch 01 86 99 200 oder per E-Mail ausgemacht werden können

Ich bin Wahlarzt. Sie können die Rechnung bei Ihrer Krankenkasse einreichen bzw. wir können es über WAH online für Sie erledigen

Meine Ordinationszeit ist wegen meiner Tätigkeit im Krankenhaus flexibel.
Neben dem Dienstag-Nachmittag habe ich Mittwoch, Donnerstag und/oder Freitag Ordination.
Termine sind prinzipiell auch am Vormittag möglich.
Bitte immer vorherige telefonische Vereinbarung.


"Soll ich etwas zum Arztbesuch mitbringen?"

Befunde

Bitte nehmen Sie wichtige bereits früher erhobene Befunde mit.
Insbesondere Befunde von bereits früher durchgeführten Endoskopien können wichtig sein. Falls vorhanden, bringen Sie bitte auch die histologischen Befunde mit.

Auch Befunde von Computertomographien (CT), Magnetresonanztomographien (MRT) können wichtige Informationen beinhalten. Falls sie auch Bilder oder eine CD von diesen Untersuchungen haben, dann nehmen Sie diese bitte auch mit.

Medikamentenliste

Vor allem beim Erstbesuch ist das Erheben ihrer regelmäßig eingenommenen Medikamente ein wichtiger Teil des Arztgespräches. Wenn Sie eine Liste ihrer Medikamente mitbringen, kann das für mich sehr hilfreich sein.

Impressionen


Impressionen


Dr. Kurt König, geboren 1960 in Wien

Der Schwerpunkt meiner ärztlichen Tätigkeit in der Ordination besteht in der ganzheitlichen Betreuung von Patienten mit Beschwerden im Magen-Darmtrakt sowie Erkrankungen der Leber. Dabei versuche ich, das Wissen der modernen westlichen Medizin mit dem großen Erfahrungsschatz der Traditionellen Chinesischen Medizin zu verbinden.

Von 1989 bis 2025 habe ich als Oberarzt an der 1. Medizinischen Abteilung im KH Hietzing gearbeitet. Viele Jahre davon war ich Leiter der Endoskopie. In diesen über 35 Jahren habe ich lange auch eine Station geführt, zahllose Ultraschalluntersuchungen durchgeführt und viele Assistenten und Turnusärzte (mit-) ausgebildet.

Nach Beendigung des Zivildienstes habe ich von Oktober 1984 bis März 1985 in Beijing an der Academy of Traditional Chinese Medicine meine Akupunktur Ausbildung gemacht. Für die von meinem Vater mitbegründete Gesellschaft „ Ärzt:innen für Akupunktur“ (früher ÖWÄA) www.akupunktur.org habe ich über 20 Jahre lang Ausbildungskurse gehalten sowie Prüfungen für das Ärztekammerdiplom für Akupunktur abgehalten.